Mitarbeiterorientierte Unternehmensintegration ist machbar

Fusionen werden auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. So lautet die gängige Meinung vieler. Sobald sich eine Firmenübernahme oder eine Fusion im Unternehmen ankündigt, kocht die Gerüchteküche über. Plötzlich ist alles ungewiss, es wackelt jeder Job und ein Großteil der Belegschaft entwickelt lähmende Ängste. Die Folge: Die Motivation und damit die Einsatzbereitschaft der Belegschaft leiden massiv unter der ungewissen Situation. Wer um seinen Arbeitsplatz fürchtet, betrachtet jede Veränderung mit Skepsis. Das Know-how wandert ab. Eine derart negative Entwicklung gefährdet den künftigen Unternehmenserfolg. Dabei könnte eine Fusion auch völlig anders ablaufen. Nur wie? Eine mitarbeiterorientierte Unternehmensintegration geht von Anfang an anders vor, sie berücksichtigt die unterschiedlichen Unternehmenskulturen und verbindet diese zu einer neuen Einheit. Dieser Integrationsprozess geht konsequent durch alle Unternehmenshierarchien und bindet möglichst viele Mitarbeiter aktiv ein. KD Böse bringt als externer Berater die notwendige Neutralität mit und vermittelt ausgewogen zwischen den Beteiligten. Eine mitarbeiterorientierte Unternehmensintegration verfolgt das Ziel, dass die Fusion innerbetrieblich auf eine möglichst hohe Akzeptanz trifft und für alle eine Win-win-Situation entsteht. Die Mitarbeiter des akquirierten Unternehmens sehen sich folglich nicht länger als Verlierer einer Firmenübernahme, sondern begreifen die Fusion als chancenreichen Neuanfang.

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